Dante’s Inferno ist der zweite von drei großen Action-Prüglern diesen Jahres, und reiht sich nach dem Release von Bayonetta und vor dem Release von God of War 3 genau an der richtigen Stelle ein. Denn eins ist sicher: Das Spiel hätte ein ernstes Problem wenn es zeitgleich mit dem Vorbild erschiene, dass es in allen Gameplay-Aspekten zu nahezu 100% kopiert. Aber ist die Tatsache, dass das Spiel ein eiskalter Kratos-Klon ist, ein Nachteil für die Geschichte um Dante und seinen Abstieg in die Hölle? Absolut nicht! Im Gegenteil!
Dante's Inferno basiert grob (besser gesagt: sehr wage …) auf der "Göttlichen Komödie", dem Hauptwerk des italienischen Dichters Dante Alighieri. Der Spieler steuert Dante, der versucht seine Geliebte Beatrice aus den Fängen von Luzifer zu befreien. Diese wurde nämlich im Krieg ermordet, und hat sich trotz ihres tadellosen Lebens in das Inferno der Hölle hinfort reissen lassen, um Dante vor den Konsequenzen seines grausamen Handelns zu schützen. Denn unser Protagonist im Spiel ist wahrlich kein unbeschriebenes Blatt: Dante kehrt aus den blutigen Kreuzzügen im Namen des Christentums zurück, und trägt die Sünden seiner Vergangenheit im wahrsten Sinne des Wortes auf der Brust. In seinem Wahn hat Dante all seine Schandtaten aus dem Krieg auf einem Stoff verewigt, und diesen mit seinem nackten Fleisch vernäht.
Anhand eben jenes ungewöhnliches Körperschmucks bekommen wir als Spieler im Laufe der Geschichte immer wieder Zeichentrick-Rückblenden zu sehen, die hübsch illustrieren, was unser Anti-Held so alles verbrochen hat. Und das ist nicht gerade wenig, denn im Glauben an die Absolution durch den Papst waren für Dante neben Mord an Frauen und Kindern noch allerlei andere unschöne Dinge auf einmal ein legitimer Teil der christlichen Kriegsführung. Dante ist somit ein düsterer Anti-Held, voller Hass und Leid, und muss sich auf dem Weg durch die Hölle nicht zuletzt selbst erlösen.
Denn zumindest einer Sache ist sich unser Bad-Ass sicher: Er liebt Beatrice über alles, und würde nicht zuletzt sich selbst opfern, um sie wieder in Sicherheit zu wissen. Nur blöd, dass ihm das erst klar wird, nachdem er im Umkreis von Jerusalem das ein oder andere Bordell in Augenschein genommen hat …
Aber genug des Lammentierens! Dante ist (im Gegensatz zu seinem literarischen Vorbild) schließlich nicht gerade ein weinerlicher Typ. Und da er nach einer fiesen „Messer in den Rücken“-Attacke im Krieg bereits den Tod selbst bezwingen musste (unser erster Boss-Kampf, keine fünf Minuten nach Spielstart!) schnappt er sich die Sense des Kapuzenmanns und beschreitet seinen blutigen Pfad durch die Hölle, um seine schnieke Blondine wieder in den Armen halten zu können. Die grafisch gelungene Vision des Infernos stellt sich dabei in neun Zirkeln dar, die jeweils einer der großen Sünden der Menschen gewidmet und beeindruckend bis ziemlich verstörend gestaltet sind.
Wird man im auf dem Weg zur Hölle, der gleichzeitig in der Demo zum Spiel gezeigt wurde, noch mit ein paar recht absehbaren Dämonen und Bestien konfrontiert, so ist man schon direkt beim Betreten der Shores of Acheron überrascht, was die Entwickler sich alles haben einfallen lassen! Denn um zum ersten Zirkel zu gelangen steht eine Reise mit dem riesigen Schiff der Toten an, dessen Bugfigur uns verhöhnt und wenig später enthauptet werden muss. Schick, schick! Der erste Zirkel selbst bietet – bis auf einen schicken Bosskampf und gruselige Dämonenbabys – wenig Überraschungen, weiß dabei aber, wie jeder Ort im Spiel, optisch zu überzeugen. Der zweite Zirkel ist dann der Sünde der Lust gewidmet, und stellt sich als riesiger, phallischer Turm umgeben vom Sturm der Leidenschaft dar.
Überall stöhnen jene, die sich in ihrem Leben ihren Begierden hingegeben haben voll Lust und Leid und die Architektur setzt sich zusammen aus Phallussymbolen und allelei anderen unanständigen Andeutungen. Spätestens wenn wir dann durch ein Tor, das gewaltig an gespreizte Schamlippen erinnert, den Turm betreten ist endgütlig klar, dass Dante’s Inferno wirklich viel wert auf ausgefeiltes Design und Symbolismus legt. Und dieser Eindruck bestätigt sich, wenn unserem barbusigen Nympho- Boss auf der Spitze des Turms dann die erwähnten Dämonenbabys aus den Nippeln kriechen… Bäh! Im Design der Hölle entfaltet sich defintiv eine der Stärken des Spiels.
Auch die folgenden Zirkel enttäuschen keineswegs: Stetig wird man neuen, verstörenden und klasse umgesetzten Umgebungen und Feinden ausgesetzt, die einen motivieren noch tiefer in die Hölle vorzudringen. Dazu begegnet einem regelmäßig der altrömische Dichter Virgil, und erzählt etwas zum aktuellen Teil der Hölle, in dem man sich befindet. Top!
Dante wird auf seiner Reise durch die Unterwelt immer wieder mit seinen eigenen und den Sünden anderer konfrontiert und muss oft selbst entscheiden, welcher Sünder Strafe oder Erlösung verdient.
Dabei kann Dante neben der erwähnten Sense des Todes mithilfe eines heiligen Kreuzes, das ihm Beatrice hinterlassen hat, auch göttliche Kräfte gegen die Dämonenhorden einsetzen. Die Sense ist brutal,strafend und für den Nahkampf bestimmt, das Kreuz ist sakral, erlösend und für den Fernkampf zuständig. Durch das Auslösen von jeweils einer der Waffen zugeordneten Finishing Moves kann sich Dante somit heilige oder unheilige Punkte verdienen. Mit beiden lassen sich dann natürlich die entsprechenden Fähigkeiten erwerben, mit denen die Lieblingswaffe noch mächtiger wird und mehr Kombos und Specials zur Verfügung stehen.
Dazu kommt, dass man in jedem Zirkel „Verdammte“ finden kann, die auf geschichtlichen Figuren basieren, und fortwährend ihr Leid und ihre Sünden klagen. Hat man eine dieser unglücklichen Seelen entdeckt und am Kragen gepackt, muss man sich erneut entscheiden: Strafen oder Erlösen? … Da die Verdammten besonders viele Punkte einbringen fallen einem gerade diese Entscheidungen nicht immer leicht, und erfordern von Spielern mit Vorliebe zu perfektionistisch ausgebauten Skilltrees etwas Vorplanung. Und so liegt es beim Spieler, ob Dante die Mächte des Himmels oder der Hölle nutzt, um seine Beatrice endlich wieder in die Arme schließen zu können …
Spielerisch überrascht Dante’s Inferno in keinem einzigen Punkt. Das Gameplay ist zu 100% von God of War kopiert: Schnelles Gemetzel gegen Monster mit verschiedenen Stärken und Schwächen wechselt sich ab mit wahren Orgien von Quicktime-Events und phasenbasierten Bosskämpfen. Dazwischen schwingt, hüpft und klettert man ein wenig durch die Gegend, wobei es aber lediglich um ein bisschen Timing geht. Dante kann hier kein einziges Element bieten, mit dem man nicht schon vor dem Spiel defintiv gerechnet hat, und wer God of War auch nur ein einziges Mal gespielt hat, wird die Steuerung von Dante sofort beherrschen.
Wer jetzt aber erwartet, dass ich diese Tasache als Schwäche des Spiels einstufe irrt sich gewaltig: Ich gehe – trotz aller RipOff-Buh-Rufer – so weit und behaupte, dass genau diese Entscheidung der Entwickler absolut richtig war und das Spiel erst zu einem wirklichen Hit macht! Gut, einen Preis für Innovation gewinnen die Jungs mit Dante absolut nicht, und man könnte ihnen vorwerfen, dass sie den Weg des geringsten Widerstandes gegangen sind. Aber andererseits – Hand aufs Herz – wie hätten Visceral ein Kampfsystem entwickeln sollen, das BESSER ist, als das von GoW? … Dieser gewaltigen Aufgabe sehen sich gerade die Macher des dritten Teils der Geschichte um Kratos gegenüber, und meiner Meinung nach wird sie derzeit auch niemand anders bewältigen können.
Visceral haben bei Dantes Inferno sehr viel Einsicht bewiesen und genau aus diesem Grund kann Dante's Inferno in nahezu jedem Aspekt des Spiels vollstens überzeugen. Ich meine, hey, wie viele Spiele gibt es da draussen, die zwanghaft behauptet haben „the next big innovation“ zu sein, und genau an dieser Arroganz jämmerlich gescheitert sind? Und wie oft beschweren sich Spieler, wenn von ihnen geliebte Gameplay-Mechaniken grundlos verändert werden?
Das Gameplay von Dante’s Inferno hingegen wurde so gut kopiert, wie man nur kopieren kann, und macht deswegen saumäßig Spaß. Und genau deswegen gibt es von mir ein dickes „Daumen hoch!“ an die Entwickler für Selbsterkenntnis und die bis ins letzte Detail saubere Umsetzung.
AIN’T NO SUNSHINE WHEN SHE’S GONE
Dante's Inferno basiert grob (besser gesagt: sehr wage …) auf der "Göttlichen Komödie", dem Hauptwerk des italienischen Dichters Dante Alighieri. Der Spieler steuert Dante, der versucht seine Geliebte Beatrice aus den Fängen von Luzifer zu befreien. Diese wurde nämlich im Krieg ermordet, und hat sich trotz ihres tadellosen Lebens in das Inferno der Hölle hinfort reissen lassen, um Dante vor den Konsequenzen seines grausamen Handelns zu schützen. Denn unser Protagonist im Spiel ist wahrlich kein unbeschriebenes Blatt: Dante kehrt aus den blutigen Kreuzzügen im Namen des Christentums zurück, und trägt die Sünden seiner Vergangenheit im wahrsten Sinne des Wortes auf der Brust. In seinem Wahn hat Dante all seine Schandtaten aus dem Krieg auf einem Stoff verewigt, und diesen mit seinem nackten Fleisch vernäht.
Anhand eben jenes ungewöhnliches Körperschmucks bekommen wir als Spieler im Laufe der Geschichte immer wieder Zeichentrick-Rückblenden zu sehen, die hübsch illustrieren, was unser Anti-Held so alles verbrochen hat. Und das ist nicht gerade wenig, denn im Glauben an die Absolution durch den Papst waren für Dante neben Mord an Frauen und Kindern noch allerlei andere unschöne Dinge auf einmal ein legitimer Teil der christlichen Kriegsführung. Dante ist somit ein düsterer Anti-Held, voller Hass und Leid, und muss sich auf dem Weg durch die Hölle nicht zuletzt selbst erlösen.
Denn zumindest einer Sache ist sich unser Bad-Ass sicher: Er liebt Beatrice über alles, und würde nicht zuletzt sich selbst opfern, um sie wieder in Sicherheit zu wissen. Nur blöd, dass ihm das erst klar wird, nachdem er im Umkreis von Jerusalem das ein oder andere Bordell in Augenschein genommen hat …
LETS GO TO HELL!
Aber genug des Lammentierens! Dante ist (im Gegensatz zu seinem literarischen Vorbild) schließlich nicht gerade ein weinerlicher Typ. Und da er nach einer fiesen „Messer in den Rücken“-Attacke im Krieg bereits den Tod selbst bezwingen musste (unser erster Boss-Kampf, keine fünf Minuten nach Spielstart!) schnappt er sich die Sense des Kapuzenmanns und beschreitet seinen blutigen Pfad durch die Hölle, um seine schnieke Blondine wieder in den Armen halten zu können. Die grafisch gelungene Vision des Infernos stellt sich dabei in neun Zirkeln dar, die jeweils einer der großen Sünden der Menschen gewidmet und beeindruckend bis ziemlich verstörend gestaltet sind.
Wird man im auf dem Weg zur Hölle, der gleichzeitig in der Demo zum Spiel gezeigt wurde, noch mit ein paar recht absehbaren Dämonen und Bestien konfrontiert, so ist man schon direkt beim Betreten der Shores of Acheron überrascht, was die Entwickler sich alles haben einfallen lassen! Denn um zum ersten Zirkel zu gelangen steht eine Reise mit dem riesigen Schiff der Toten an, dessen Bugfigur uns verhöhnt und wenig später enthauptet werden muss. Schick, schick! Der erste Zirkel selbst bietet – bis auf einen schicken Bosskampf und gruselige Dämonenbabys – wenig Überraschungen, weiß dabei aber, wie jeder Ort im Spiel, optisch zu überzeugen. Der zweite Zirkel ist dann der Sünde der Lust gewidmet, und stellt sich als riesiger, phallischer Turm umgeben vom Sturm der Leidenschaft dar.
Überall stöhnen jene, die sich in ihrem Leben ihren Begierden hingegeben haben voll Lust und Leid und die Architektur setzt sich zusammen aus Phallussymbolen und allelei anderen unanständigen Andeutungen. Spätestens wenn wir dann durch ein Tor, das gewaltig an gespreizte Schamlippen erinnert, den Turm betreten ist endgütlig klar, dass Dante’s Inferno wirklich viel wert auf ausgefeiltes Design und Symbolismus legt. Und dieser Eindruck bestätigt sich, wenn unserem barbusigen Nympho- Boss auf der Spitze des Turms dann die erwähnten Dämonenbabys aus den Nippeln kriechen… Bäh! Im Design der Hölle entfaltet sich defintiv eine der Stärken des Spiels.
Auch die folgenden Zirkel enttäuschen keineswegs: Stetig wird man neuen, verstörenden und klasse umgesetzten Umgebungen und Feinden ausgesetzt, die einen motivieren noch tiefer in die Hölle vorzudringen. Dazu begegnet einem regelmäßig der altrömische Dichter Virgil, und erzählt etwas zum aktuellen Teil der Hölle, in dem man sich befindet. Top!
SINS AND SINNERS
Dante wird auf seiner Reise durch die Unterwelt immer wieder mit seinen eigenen und den Sünden anderer konfrontiert und muss oft selbst entscheiden, welcher Sünder Strafe oder Erlösung verdient.
Dabei kann Dante neben der erwähnten Sense des Todes mithilfe eines heiligen Kreuzes, das ihm Beatrice hinterlassen hat, auch göttliche Kräfte gegen die Dämonenhorden einsetzen. Die Sense ist brutal,strafend und für den Nahkampf bestimmt, das Kreuz ist sakral, erlösend und für den Fernkampf zuständig. Durch das Auslösen von jeweils einer der Waffen zugeordneten Finishing Moves kann sich Dante somit heilige oder unheilige Punkte verdienen. Mit beiden lassen sich dann natürlich die entsprechenden Fähigkeiten erwerben, mit denen die Lieblingswaffe noch mächtiger wird und mehr Kombos und Specials zur Verfügung stehen.
Dazu kommt, dass man in jedem Zirkel „Verdammte“ finden kann, die auf geschichtlichen Figuren basieren, und fortwährend ihr Leid und ihre Sünden klagen. Hat man eine dieser unglücklichen Seelen entdeckt und am Kragen gepackt, muss man sich erneut entscheiden: Strafen oder Erlösen? … Da die Verdammten besonders viele Punkte einbringen fallen einem gerade diese Entscheidungen nicht immer leicht, und erfordern von Spielern mit Vorliebe zu perfektionistisch ausgebauten Skilltrees etwas Vorplanung. Und so liegt es beim Spieler, ob Dante die Mächte des Himmels oder der Hölle nutzt, um seine Beatrice endlich wieder in die Arme schließen zu können …
DANTE’S WAR – GOD OF INFERNO!
Spielerisch überrascht Dante’s Inferno in keinem einzigen Punkt. Das Gameplay ist zu 100% von God of War kopiert: Schnelles Gemetzel gegen Monster mit verschiedenen Stärken und Schwächen wechselt sich ab mit wahren Orgien von Quicktime-Events und phasenbasierten Bosskämpfen. Dazwischen schwingt, hüpft und klettert man ein wenig durch die Gegend, wobei es aber lediglich um ein bisschen Timing geht. Dante kann hier kein einziges Element bieten, mit dem man nicht schon vor dem Spiel defintiv gerechnet hat, und wer God of War auch nur ein einziges Mal gespielt hat, wird die Steuerung von Dante sofort beherrschen.
Wer jetzt aber erwartet, dass ich diese Tasache als Schwäche des Spiels einstufe irrt sich gewaltig: Ich gehe – trotz aller RipOff-Buh-Rufer – so weit und behaupte, dass genau diese Entscheidung der Entwickler absolut richtig war und das Spiel erst zu einem wirklichen Hit macht! Gut, einen Preis für Innovation gewinnen die Jungs mit Dante absolut nicht, und man könnte ihnen vorwerfen, dass sie den Weg des geringsten Widerstandes gegangen sind. Aber andererseits – Hand aufs Herz – wie hätten Visceral ein Kampfsystem entwickeln sollen, das BESSER ist, als das von GoW? … Dieser gewaltigen Aufgabe sehen sich gerade die Macher des dritten Teils der Geschichte um Kratos gegenüber, und meiner Meinung nach wird sie derzeit auch niemand anders bewältigen können.
Visceral haben bei Dantes Inferno sehr viel Einsicht bewiesen und genau aus diesem Grund kann Dante's Inferno in nahezu jedem Aspekt des Spiels vollstens überzeugen. Ich meine, hey, wie viele Spiele gibt es da draussen, die zwanghaft behauptet haben „the next big innovation“ zu sein, und genau an dieser Arroganz jämmerlich gescheitert sind? Und wie oft beschweren sich Spieler, wenn von ihnen geliebte Gameplay-Mechaniken grundlos verändert werden?
Das Gameplay von Dante’s Inferno hingegen wurde so gut kopiert, wie man nur kopieren kann, und macht deswegen saumäßig Spaß. Und genau deswegen gibt es von mir ein dickes „Daumen hoch!“ an die Entwickler für Selbsterkenntnis und die bis ins letzte Detail saubere Umsetzung.
PRO & CONTRA
- die coolste Hölle der Spielgeschichte
- schickes Gegner- und Boss-Design
- toll erzählte Story & gelungene Charaktere
- absolut flüssiges Kampfsystem alá GoW
- lässige Waffen, Moves und Special
- Absolut. Keine. Innovation.
- laut GoW-Veteranen teils etwas zu einfach
FAZIT
Dante’s Inferno ist ein absolut gelungener „God of War“-Klon, und für Fans des Genres eine wahre Freude. Dante ist eine coole Sau, Beatrice zeigt sich gern oben ohne und es macht immer wieder Spaß Virgil beim Lammentieren über die Qualen der Hölle zu lauschen. Das Inferno ist großartig gestaltet, die Kämpfe machen brutal Spaß und gehen flüssig von der Hand. An Dante’s Inferno gibt es einfach nichts gravierendes zu meckern, ausser man schlägt sich auf die Seiten derer, die es dem Spiel zum Vorwurf machen, dass es keinen Funken Innovation enthält. Wer sich dieser Fraktion nicht zurechnet sollte sich Dante’s Inferno unbedingt zulegen. Und am besten durchgespielt haben, bevor der Kauf von God of War 3 ansteht. ;)
geschrieben von Lyc
am 14.03.2010 um 16:20 Uhr
am 14.03.2010 um 16:20 Uhr
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