12.12.2009 - 00:19 - Wie kürzlich angekündigt war es gestern abend endlich soweit: Die Demo zu Dante's Inferno stand erstmal im amerikanischen PSN Store zum Download bereit! Da ich ja sowieso permanent erzähle, dass das Spiel cool werden könnte, habe ich die Chance natürlich sofort genutzt, das Ding gesaugt und losgeschnetzelt! Und so gibt es jetzt ein kleines Review zur Demo und ein Video, dass euch in 20 Minuten das ganze Ding in Bild und Ton um die Ohren haut.
Auf die großartige Story und das Setting des Spiels will ich gar nicht noch einmal näher eingehen, denn dazu findet ihr bereits sämtlich Infos hier und hier. Überspringen wir also den ganzen "Bei Dante's Inferno geht es um..."-Teil, und kommen direkt zum Eingemachten:
Die Demo setzt an dem Punkt der Geschichte an, als Dante - von seinen Sünden während der Kreuzzüge gepeinigt - in seine Heimat zurückkehrt, um seine geliebte Beatrice wieder in die Arme schließen zu können. Nach einer kleinen Einführung in ungewöhnlichem Comic-Look und krassen Rendersequenzen, die einen Einblick in die Grausamkeiten des Krieges und einer Vorstellung von Dante himself bieten, geht es auch gleich richtig zur Sache, und wir bekommen einen spielbaren Rückblick auf die Schlacht in die Finger: Dante ist im Krieg, fetzt sich durch ein paar gegnerische Horden und wird - Überraschung! - leider reichlich flott von hinten erdolcht. Aber Dante wäre nicht unser fieser Anti-Held, wenn er sich damit zufrieden geben würde ...
Ergo haut er in einem ersten lässig gestalteten Boss-Kampf dem Tod persönlich eins auf die Zwölf und entreisst ihm seine Sense, die fortan unser Waffenarsenal bereichert. Dass es nicht ohne Folgen bleibt, wenn man dem Tod eins auswischen will, braucht wohl nicht erwähnt werden. Als Dante dann endlich zuhause ankommt, muss er tragischerweise festellen, dass sein Schatzi dahingemordet wurde, und nun wegen einem Pakt mit der Hölle, den Dante zu diesem Zeitpunk nicht wirklich durchblickt, von den infernalischen Mächten in die flammenden Qualen hinfortgerissen wird. Bei der Gelegenheit bekommen wir auch gleich unsere erste Dosis Brüste zu sehen, was ich dem Spiel - auch auf die Gefahr hin als leicht zu begeistern zu gelten - hoch anrechne.
Natürlich will unser Protagonist das Ganze nicht auf sich sitzen lassen, und tritt postwendend den Kampf gegen die Hölle und ihre Dämonen an, um sein Schnucki wieder von den Qualen zu erlösen, an denen ja letztlich er die Schuld trägt. Bei der Gelegenheit bekommt er auch gleich ein schickes Kreuz in die Hände, dass das heilige Gegenstück zur Sense des Todes darstellt, und so eine Art "Holy Cross Blaster" darstellt, mit dem man um sich ballern kann. Was dann folgt ist eine Schnetzelorgie, wie man sie sich schöner kaum wünschen kann! Dante packt seine neue Sense aus und prügelt drauf los was das Zeug hält.
God of War Fans dürften bereits an diesem Punkt der Demo begeistert aufjohlen, denn das Kampfsystem gibt sich intuitiv und befriedigt sowohl Freunde von exessivem Button-Mashing, wie auch Kombo-Fanatiker, die direkt tiefer in die durchaus durchdachte Kombi aus Fern- und Nahkampf, gepaart mit satten magischen Spezialangriffen, abtauchen wollen. Gewürzt wird das ganze dann auch mit einem leicht verständlichen Skill-Tree und einem Panel für die magischen Fertigkeiten. In sich mit Ingamesequenzen abwechselnden Schnetzel-, Hüpf- und Klettereinlagen arbeiten wir uns vor zum Tor der Hölle, wo wir dann auch gleich mit dem nächsten größeren Vieh konfrontiert werden, dass besagtes Türchen bewacht ...
Selbiges kriegt natürlich auch ordentlich eins übergebraten und wird schlussendlich von uns übernommen, um den Eingang zur Unterwelt zu zertrümmern. An diesem Punkt endet die Demo und lässt einen mit einem Gefühl zurück, das man als "Hey, das könnte eine echte Konkurrenz zu God of War 3 werden!" beschreiben könnte. Die Monster sind herrlich fies, die Grafik ist toll anzusehen, die Kämpfe machen Spaß, haben eine gewisse spielerische Tiefe und sind kurzweilig gestaltet. Ausserdem kommen Story und Setting schon in der Demo echt lässig rüber und machen Lust auf mehr. Ob Dante's Inferno das Versprechen, das es mit dieser Demo gibt, wirklich halten kann, wird sich am 12ten Februar zeigen, wenn das Ding endlich in den Regalen steht. Wir sind gespannt und bleiben weiter dran! Und nun viel Spaß beim Demovideo, das wir vg247.com zu verdanken haben.
Auf die großartige Story und das Setting des Spiels will ich gar nicht noch einmal näher eingehen, denn dazu findet ihr bereits sämtlich Infos hier und hier. Überspringen wir also den ganzen "Bei Dante's Inferno geht es um..."-Teil, und kommen direkt zum Eingemachten:
FRISCH AUS DEM KRIEG
Die Demo setzt an dem Punkt der Geschichte an, als Dante - von seinen Sünden während der Kreuzzüge gepeinigt - in seine Heimat zurückkehrt, um seine geliebte Beatrice wieder in die Arme schließen zu können. Nach einer kleinen Einführung in ungewöhnlichem Comic-Look und krassen Rendersequenzen, die einen Einblick in die Grausamkeiten des Krieges und einer Vorstellung von Dante himself bieten, geht es auch gleich richtig zur Sache, und wir bekommen einen spielbaren Rückblick auf die Schlacht in die Finger: Dante ist im Krieg, fetzt sich durch ein paar gegnerische Horden und wird - Überraschung! - leider reichlich flott von hinten erdolcht. Aber Dante wäre nicht unser fieser Anti-Held, wenn er sich damit zufrieden geben würde ...
ZURÜCK VON DEN TOTEN
Ergo haut er in einem ersten lässig gestalteten Boss-Kampf dem Tod persönlich eins auf die Zwölf und entreisst ihm seine Sense, die fortan unser Waffenarsenal bereichert. Dass es nicht ohne Folgen bleibt, wenn man dem Tod eins auswischen will, braucht wohl nicht erwähnt werden. Als Dante dann endlich zuhause ankommt, muss er tragischerweise festellen, dass sein Schatzi dahingemordet wurde, und nun wegen einem Pakt mit der Hölle, den Dante zu diesem Zeitpunk nicht wirklich durchblickt, von den infernalischen Mächten in die flammenden Qualen hinfortgerissen wird. Bei der Gelegenheit bekommen wir auch gleich unsere erste Dosis Brüste zu sehen, was ich dem Spiel - auch auf die Gefahr hin als leicht zu begeistern zu gelten - hoch anrechne.
AUF IN DEN KAMPF
Natürlich will unser Protagonist das Ganze nicht auf sich sitzen lassen, und tritt postwendend den Kampf gegen die Hölle und ihre Dämonen an, um sein Schnucki wieder von den Qualen zu erlösen, an denen ja letztlich er die Schuld trägt. Bei der Gelegenheit bekommt er auch gleich ein schickes Kreuz in die Hände, dass das heilige Gegenstück zur Sense des Todes darstellt, und so eine Art "Holy Cross Blaster" darstellt, mit dem man um sich ballern kann. Was dann folgt ist eine Schnetzelorgie, wie man sie sich schöner kaum wünschen kann! Dante packt seine neue Sense aus und prügelt drauf los was das Zeug hält.
TIEF IN DIE HÖLLE
God of War Fans dürften bereits an diesem Punkt der Demo begeistert aufjohlen, denn das Kampfsystem gibt sich intuitiv und befriedigt sowohl Freunde von exessivem Button-Mashing, wie auch Kombo-Fanatiker, die direkt tiefer in die durchaus durchdachte Kombi aus Fern- und Nahkampf, gepaart mit satten magischen Spezialangriffen, abtauchen wollen. Gewürzt wird das ganze dann auch mit einem leicht verständlichen Skill-Tree und einem Panel für die magischen Fertigkeiten. In sich mit Ingamesequenzen abwechselnden Schnetzel-, Hüpf- und Klettereinlagen arbeiten wir uns vor zum Tor der Hölle, wo wir dann auch gleich mit dem nächsten größeren Vieh konfrontiert werden, dass besagtes Türchen bewacht ...
DAS DEMO-FAZIT
Der Skilltree teilt sich in zwei Bereiche: Heilig und unheilig, jeweils an das helige Kreuz und die Todessense gebunden.
geschrieben von Lyc
am 12.12.2009 um 00:19 Uhr
am 12.12.2009 um 00:19 Uhr
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